Stürmige Tage auf Lanzarote

Mein Cannondale leistet mir treue Dienste auch wenn ich schon ein bißchen Schiß hab wenn es beladen ist, denn ich schleppe bestimmt so 30-40kg (je nach Obstdepotstand ;) mit mir rum und das wackelt dann ganz schön. Da es nicht für Gepäckträger vorbereitet war, gab es ein paar Notlösungen und da macht mir so eine Extrembelastung auf schlechten Holperpisten schon mal sorgen. Aber bis jetzt wirklich 1a - ist das beste das ich bis jetzt hatte!!! Toi Toi Toi

Zwischenzeitlich ist meine 2. Bestellung beim Universum eingetroffen... die erste war ja die Angel, die ich mir wünschte und dann auch schnorchelnder Weise in bestem Zustand auf einmal in Sardinien vor mir lang. Hier hatte ich Probleme auf Lanzarote Aloe Vera zu finden und so habe ich dann öfters dran gedacht und drüber sinniert bis auf einmal ein schönes dickes Aloe Blatt direkt auf dem Fahrradweg neben der Straße lag!

Ein anderer glücklicher Zufall... ich habe den Sicherungsstift von meinen Fahrradbremsen (Scheibenbremsen wie beim Motorrad) beim Auspacken in Berlin entfernt, da ich dachte, das wäre nur zum Transport oder so... so rutschten mir dann irgendwann die Bremsbacken raus und die Vorderbremse ging nicht mehr - das kuriose... es passierte direkt vor der Garagentür am Ende einer 8h-Tour als ich vom Rad stieg. Zum nächsten Laden war es nicht weit und wenn mir das mit Gepäck und in der Einöde passiert wäre, dann wäre das nicht so lustig gewesen!

Also... ich war die ersten 10 Tage auf Lanzarote - erst bei HospitalityClub-Mitglied Marita, so um die 50, seit 8 Jahren auf Lanzarote und gerade dabei wieder nach Berlin zu ziehen. Sie passt auf die noble Hütte von ein paar Finnen auf und ich durfte da drinnen nächtigen - mit excellentem Blick auf's Meer, viel Platz und Luxus. Marita hat mich auch vom Flughafen abgeholt, und ich konnte meinen Bike-Karton dort unterbringen. Die erste Woche war echt verdammt harte Arbeit und am Strand wäre ich eingegangen... Sturm, Wind, Regen, 10 Grad... autsch! Aber habe in Gore-Tex eingehüllt jeden Winkel der Insel abgefahren und mich jeden Tag bis zur Erschöpfung bikender Weise selbst-kasteit.

Und nochmal Glück... ich konnte an einer sehr exklusiven 2h geführten kostenlosen Wanderung durch den Vulkan-Nationalpark teilnehmen. Das können nur ca. 15 Personen 3x die Woche und die Liste ist immer schon auf Wochen ausgebucht. So bin einfach auf gut Glück erschienen und ein Ehepaar mit kleinem Kind durfte leider nicht mit. Den Park darf man auch sonst nur aus dem Bus für €8 betrachten und diese Wanderung ist die einzige Möglichkeit offiziell in den Park zu kommen. Die Führerin war klasse und hat die ganzen 2h geredet und erklärt.

Nach 1 Nacht am Strand mit vielen vielen kleinen Spitzmäusen - puh, endlich mal wieder etwas, was mir Angst gemacht hat... landete ich bei CouchSurfing Andres in Arrecife, 29, Philosphie-Lehrer in der Oberstufe und ein echt netter Kerl. Konnte mein Spanisch endlich wieder mit ihm aufpolieren und abgesehen von vielen Wörtern die mir nicht einfallen wollen spreche ich doch schon wieder ganz flüssig. Am Freitag hat er mich gleich zu einem Architekten-Dinner seiner Schwester mitgenommen, ein 5-Sterne Hotel mit 7-Gänge-Menü und einem Tag im Spa als Geschenk für die Gäste am Ende. Danach noch eine Geburtstags-Party - nette Leute, aber total verraucht in einer abgefuckten Rock-Kneipe... naja, nicht so mein Ding.

Hier sind so super Wellen und Wind, dass mir das Herz blutet, nicht Bodyboarden, Surfen oder Kiten zu können... aber das war bis jetzt zeitlich und logistisch einfach noch nicht drinnen. Beeindruckend... auf Lanzarote scheint fast jeder 2. einen VW-Bus zu besitzen - so viele habe ich verhältnismäßig noch nicht zu Gesicht bekommen.

Dann ging's mit der Fähre von Lanzarote nach Fuerte (Corralejo) und in einem Gewaltmarsch von über 100km durch's hügelige Fuerte in den 11h Tageslicht hab ich's bis kurz vor die Wohnung Kristinas zur Costa Calma geschafft. Am Strand geschlafen und in aller Ruhe dann bei Ihr Morgens aufgetaucht... ihre beiden Söhne im gleichen Alter sind am gleichen Tag aufgeschlagen und so war es eine gelungene Überraschung und ich wurde sehr freundlich hier aufgenommen.

Wir verstehen uns klasse, haben 2 Laptops mit Wlan und ein Auto und so kommt auch keine Langeweile auf. Am 23. kommt Alfred noch und ich schlafe an der frischen Luft auf dem Balkon ;) So bleibe ich dann also bis zum 27.12. über Weihnachten hier und dann werde ich die wöchentliche Fähre nach Teneriffa nehmen...

The Green Alternative to the mean german automobile club ADAC...

My promotional work for the Verkehrsclub Deutschland is over and it was quite hard work - meeting the conservative people in Rheinland-Pfalz I really missed Berlin - or was it the alternative scene that I know around here?

Anyway, here is the short 5 minutes videoclip of it...
http://video.google.de/videoplay?docid=6470305202129626830&hl=de

Vietnam Videos Online

thanks to GoogleVideo you can now watch my short Clips from Vietnam:

Alex Underwater
&
Alex in Saigon

Second day in Sagon

got up at 8:30 after much too little sleep and too much partying... guess the only thing that really works against jetlag. Tonight I'll not have any problems going to bed early...

so the day started with an excursion to a history museum and to watch the famous water-puppet-show. it was great fun seeing 6 people submerged in the water letting the puppets fly around and telling the story of Vietnam in the following 20 minutes.

Then some Durian-fruit...


In Southeast Asia this is considered the king of fruits. So much so that in Thailand a worker will work all day to be able to buy one fruit. They are prized and quite expensive. Unfortunately in western culture they have gotten a bad reputation because of their strong odor. The fruit is almost the size of a basketball, light green, and very spiny. They are sweet with a custard like texture.

and Mangosteen...


Known as the queen of fruits, it is certainly a very delicious and sought after fruit. It is the size of a tennis ball, purple on the ouside and white on the inside. It has sections like a tangerine. The taste is difficult to describe as it is differet from other fruits. The texture is melting, and like the lychee, it is hard to stop eating them.

At 2 the fun started again and we went around the city on cyclos... though i would have much rather driven myself and give the driver a ride i surrendered to my fate and let me drive around like a king. we really saw a lot of the city...



then the rain finally came like a floodwave for 30 minutes and i walked around with my umbrella breathing the fresh air and enjoying a very short time of a lovely city without the dirt and loudness of the hated Hondas - maybe like it must have been 20 years ago when everybody had bycicles... a dream long lost.

At 7 we had dinner outside and lovely Jenny joined us trying in vain to teach me vietnamese and how to professionally handle the chopsticks... feels like i have been here a month really!

First day - the nightlife of HCMC aka Saigon

what a day yesterday... after having had a wonderful evening meeting lovely little Jenny from Saigon... we drove around for ages on her Honda and it was really fun during the night when there is not so much traffic and everything just looks soooo interesting and pretty...

she dropped me off at the wildest and oldest bar/disco the "Apocalypse Now".

And wild it was... though it was monday there were plenty of people around, mostly backpackers and nice looking vietnamese girls out for partying with the western crowd...

after a while of contemplation and shyness I joined the crowd on the dancefloor and got to know Judith and her gang. The Apo actually closed at 1:30 but we weren't done with the night yet and went to another favorite of the backpacker-crowd and soon lot's of familiar faces joined the dancefloor again... at 4 we called it a night and thus ended my first day in Asia - WOW!!!

 

arrived in Saigon...

and on the flight i got the chance to practice my spanish the whole night... which is surprisingly good. I also have a new friend in Madrid - so quite a good start ;)

Saigon shocked my though... 10 Million people and they all get on your nerves somehow. it's unbelievably loud, there are 3.5 Million Hondas always honking and polluting the air. Must have been a dream 10 years ago when everybody was going by bike... but now? At least it's still unbelievably cheap!

The air hangs over the city... here it's always the same 35 degrees year-round. It's supposed to be rain-season but we haven't gotten any of it in the last 2 days... i wish it comes sooner than later. It's a really humid heat and you sweat even while sitting around... i can imagine how the american soldiers must have hated that place.

In January/February I might go again to lead a group. Bernd said he doesn't have time and he'll show me everything... sounds great!

Tonight I organized a date with a Vietnamese girl that i found over the net. She speaks perfect english so that will be an eye-opener for getting into the local stuff and culture...

Also bought a used prepaid-card for 5 euros with 6 euros of credit - amazing!
So if you care to call me, it's...
0084 - 091 825 46 41

Die Meere sind leergefischt: 90%großer Fische verschwunden

90 Prozent großer Fische "verschwunden": Internationale Abkommen gegen Überfischung sollen versagen (19.05.06)
Eine Studie der Artenschutzorganisation WWF und des Artenhandels-Netzwerks TRAFFIC kommt zu dem Ergebnis, dass die internationalen Fischereiabkommen, mit der die Überfischung auf hoher See gestoppt werden soll, "bislang weitgehend versagt haben". In der Untersuchung wurde die Praxis der insgesamt 16 regionalen Fischereiabkommen untersucht. Diese Abkommen regeln die Fischerei auf den Weltmeeren außerhalb der nationalen 200 Seemeilen-Zonen. "Die Hochsee bedeckt nahezu die Hälfte der Erdoberfläche. Trotz aller Abkommen handelt es sich jedoch nach wie vor um ein weitgehend rechtsfreies Gebiet. Im Wilden Westen der Meere bedienen sich kriminelle und von den Regierungen beauftrage oder geduldete Plünderer nahezu nach Belieben", meint Heike Vesper vom WWF. 90 Prozent aller großen Fische wie Tunfisch, Marlin, Schwertfisch, Haie, Kabeljau oder Heilbutt seien bereits "verschwunden".
Die ganze Nachricht im Internet: http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?Nr=13661

Auch Selbstkritik: DGB fordert Mandatsverzicht von CDU-Politikern Röttgen und Göhner (19.05.06)
Der Deutsche Gewerkschaftsbund hat den Parlamentarischen Geschäftsführer der Unions-Fraktion im Bundestag, Norbert Röttgen, wegen seines geplanten Wechsels in die Chefetage des Industrieverbandes BDI zum Rückzug aus dem Parlament aufgefordert. Die designierte DGB-Vize Ingrid Sehrbrock sagte der "Berliner Zeitung": "Es handelt sich um einen Interessenkonflikt. Herr Röttgen sollte sein Mandat aufgeben." Dies gelte auch für den Hauptgeschäftsführer der Arbeitgebervereinigung BDA, Reinhard Göhner, der ebenfalls für die CDU im Bundestag sitzt.
Die ganze Nachricht im Internet: http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?Nr=13658

BND bespitzelt Journalisten

"Eindeutig rechtswidrig": Geheimdienst BND bespitzelte offenbar Journalisten in großem Stil (12.05.06)
Der Bundesnachrichtendienst (BND) hat offenbar in weit größerem Ausmaß als bisher bekannt Journalisten bespitzelt und sie in rechtswidriger Weise bei der Arbeit und bis ins Privatleben hinein beschattet. Das geht aus dem Bericht des ehemaligen Vorsitzenden Richters am Bundesgerichtshof, Gerhard Schäfer, hervor, den dieser am Mittwochabend im geheim tagenden Parlamentarischen Kontrollgremium (PKG) des Bundestages vorlegte, wie die "Süddeutsche Zeitung" schreibt. Dem Bericht zufolge belegen die Untersuchungen Schäfers, dass der BND nicht nur einzelne Journalisten beschattet hat. Der Dienst habe Journalisten auch gezielt auf Kollegen angesetzt, um zu erfahren, an welchen Themen diese gerade arbeiteten.
Die ganze Nachricht im Internet: http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?Nr=13593

News-Digest 11. Mai

Der Dokumentarfilm "We feed the World" über die globale Ernährungswirtschaft wurde überwiegend mit Begeisterung aufgenommen. Die FAZ prophezeit, dass der Film "berühmt werden wird" und sah Szenen, die man "nie mehr vergessen wird". Kritisiert wurde allerding, dass der Regisseur Erwin Wagenhofer Widersprüche nebeneinander stehen lasse, "ohne deren Kontext näher untersuchen zu können" (taz). Die Frankfurter Rundschau vermisste eine tiefergehende Analyse der Problematik.
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Störfälle in Deutschland und Bulgarien: Diskussionen über Mängel der Abschaltsysteme von Atomkraftwerken (05.05.06)
Das Schnellabschaltsystem deutscher Druckwasserreaktoren soll vom "grundsätzlichen Funktionsprinzip" ähnlich dem des bulgarischen Atomkraftwerks Kosloduj-5 sein, in dem es deswegen am 1. März 2006 zu einem schwerwiegenden Störfall gekommen war. Das habe die Gesellschaft für Reaktorsicherheit (GRS) der Reaktorsicherheitskommission (RSK) des Bundes in ihrer Sitzung am Donnerstag berichtet. Wie die atomkritische Ärzteorganisation IPPNW weiterhin mitteilte, versagte auch in einem deutschen Atomkraftwerk in der jüngeren Vergangenheit "dieses zentrale Sicherheitssystem": In Neckarwestheim-1 sei am 10. Mai 2000 das Schnellabschaltsystem blockiert gewesen, nachdem Siemens dort eine neue Steuerung eingebaut habe.
Die ganze Nachricht im Internet: http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?Nr=13538
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EU-Chemikalienpolitik: Greenpeace wirft BASF Produktion von Weichmachern vor (04.05.06)
Die Umweltschutzorganisation Greenpeace wirft der BASF AG die Produktion von "gesundheitsschädlichen" Weichmachern, den so genannten Phthalaten vor. Der weltgrößte Chemiekonzern sei einer der führenden Hersteller dieser Chemikalien, die unter anderem in Regenkleidung, T-Shirts, Kosmetik, Kontaktlinsen, Duschvorhängen, Infusionsschläuchen und Farben eingesetzt würden. In den Körper gelangen Phthalate nach Darstellung von Greeenpeace "über die Atmung, die Nahrung und die Haut". Die Umweltschützer fordern die BASF auf, die Produktion dieser Stoffe zu stoppen. Zudem solle der Konzern "seinen Widerstand" gegen eine "verbraucherfreundliche Chemikalienpolitik in der EU" aufgeben.
Die ganze Nachricht im Internet: http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?Nr=13516
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Höhere Mehrwertsteuer: Unternehmenssteuersätze sollen kräftig sinken (04.05.06) Bundesfinanzminister Peer Steinbrück will die Unternehmenssteuersätze kräftig senken. Dazu sollen die Sätze auf einer anderen Bemessungsgrundlage als bisher fußen, sagte Steinbrück am Donnerstag. Der Minister wollte zur geplanten Unternehmenssteuerreform keine konkreten Zahlen nennen. Die Eckpunkte der Reform würden vor der Sommerpause bekannt gegeben, sagte der Minister. Die Entlastung für die Unternehmen solle aber geringer ausfallen als 30 bis 40 Milliarden Euro wie vom Sachverständigenrat vorgeschlagen, versuchte Steinbrück zu beruhigen. Die "Süddeutsche Zeitung" berichtete von einer möglichen Senkung der Konzern-Steuern von 39 auf knapp 30 Prozent. Auf der anderen Seite plant die Bundesregierung eine Erhöhung der Mehrwertsteuer von 16 auf 19 Prozent. Diese trifft vor allem die Verbraucher.
Die ganze Nachricht im Internet: http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?Nr=13524
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Procter&Gamble: "Landraub für Tempo-Taschentücher" (04.05.06)
Die Organisationen Robin Wood und Urgewald protestierten am Donnerstag gemeinsam mit Indianern der brasilianischen Stämme Tupinikim und Guarani vor dem Neusser Werk zur Produktion von "Tempo"-Taschentüchern. Procter&Gamble, dem Produzenten der Taschentücher werfen sie indirekt "Landraub" und Umweltzerstörung vor. Grund: Der brasilianische Zellstoff­kon­zern Aracruz habe den Indianern 11.000 Hektar Land im Bundes­staat Espirito Santo weggenommen, "um dort Eukalyptus-Monokulturen anzulegen". Die Eukalyptus-Pflanzen dienten der Zellstoffproduktion. Nach Re­cherchen von Robin Wood soll der Ara­cruz-Zellstoff in Form von Tempo-Taschentüchern so­wie als Charmin- und bess-Klopapier auch auf dem deutschen Markt "landen". Hersteller dieser Produkte sei der multinationale Konzern Procter&Gam­ble (P&G).
Die ganze Nachricht im Internet: http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?Nr=13521
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Greenpeace-Studie: Alltags-Chemikalien können menschlichen Fruchtbarkeit schädigen (02.05.06)
Chemikalien können die menschliche Fortpflanzungsfähigkeit massiv beeinträchtigen, ist das Fazit einer am Dienstag in Hamburg veröffentlichten Greenpeace-Studie. Die Organisation fasst darin den Stand der Forschung zusammen. Danach entwichen die Chemikalien aus Alltagsprodukten wie Kleidungsstücken, Lebensmittelverpackungen, Kosmetikartikeln, Computern, Teppichen oder Konservendosen. Über die Haut, die Nahrung oder beim Atmen gelangten sie in den menschlichen Körper. Die seit längerem umstrittene europäische Chemikalienverordnung REACH (Registrierung, Evaluierung und Autorisierung von Chemikalien) biete die Chance, Männer und Frauen besser vor fruchtbarkeitsschädigenden Stoffen zu schützen. Greenpeace fordert die Bundesregierung auf, sich bei den im Sommer anstehenden Verhandlungen in Brüssel dafür einzusetzen, gefährliche Chemikalien durch unbedenklichere Alternativen zu ersetzen.
Die ganze Nachricht im Internet: http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?Nr=13498

Handy-Headsets gefährlich

Laut Ökotest fangen die Kabel der Headsets (wie eine Radioantenne) die Funkstrahlen ein und leiten diese direkt viel näher in den Körper, als das mit dem Handy vorm Ohr der Fall wäre.

Zitat Ökotest: "Vor Strahlung schützen sie nicht.
Im Gegenteil: Sie leiten den Elektrosmog vom Handy direkt ins Ohr."
Der Testbericht kann hier kostenlos heruntergeladen werden:
http://www.oekotest.de/payment/oekotest/000/20000805.pdf


Meiner Meinung ist ein strahlungsarmes Handy der beste Schutz vor Strahlen. Es gibt riesige Unterschiede (ca. Faktor 10). Eine nach Strahlungswerten geordnete Liste kann bei Connect für €2,30 heruntergeladen werden:
http://www.connect.de
(oder per Email bei mir anfordern ;-)

Ich habe mich für das Siemens ME75 entschieden. Diese Siemens Handyserie ist eine der strahlungsärmsten, ist neu für läppische €100 bei Ebay zu ersteigern und als Outdoorhandy auch etwas härter im Nehmen.

DemocracyNOW! 17.04.2006

Ex-Generäle gegen Rumsfeld: Im bisher nie dagewesenen Maße sprechen sich US-Generäle im Ruhestand gegen Verteidigungsminister Rumsfeld aus. Insbesondere über seinen Führungsstil und sein Verhalten im Irak-Krieg, u.a. "zeigte er sich inkompetent in strategischer, operationeller und taktischer Hinsicht". --> weiter

Iran noch 8-10 Jahre zur Atombombe: Warum so großer Zeitdruck? Laut US-Geheimdienst Schätzungen, die in der Washington Post veröffentlicht wurden, ist der Iran noch 8-10 Jahre von einer Atombombe entfernt. --> weiter

Bereits Militär-Operationen im Iran: Oberst im Ruhestand Sam Gardiner, der u.a. am National War College lehrte, berichtet dass bereits militärische Operationen der USA im Iran stattfinden. --> weiter

3.WTC-Gebäude stürzte aus Solidarität mit ein...

Neuigkeiten über das 3. World-Trade-Center (immerhin 47-Stockwerke), das am 11. September total grundlos in sich zusammengebrochen ist und komplett aus den Regierungs-Untersuchungen herausgelassen wurde, kommen nun langsam ans Tageslicht...

Das Gebäude stürzte nach kurzen vereinzelten Bränden im freien Fall ohne Gegenwehr in sich zusammen. Zufälligerweise war der Sicherheitschef dieses Gebäudes Bush's Sohn Marvin Bush und es wurden wichtige Beweise des FBI's über den Enron-Skandal dort gelagert...  --> http://www.betterbadnews.com

Democracy Now News 14. April 2006

Nepal: Tausende von Protestern, Journalisten und Anwälten eingesperrt und verprügelt bei brutalem Vorgehen der Polizei und Armee gegen Pro-Demokratie Demonstationen gegen den König - der die Verfassung mißachtet und eine brutale Diktatur durchsetzt.
Interessant: Die Bush-Regierung Bush hat dem König gerade $20 Millionen überwiesen, um sein brutales Regime zu stützen. ---> mehr...

Irak: Der irakische Kameramann des US-Senders CBS wurde nach 1 Jahr! aus dem (Folter-)Gefägnis Abu-Graib freigelassen. Beim Filmen wurde er von einem US-Scharfschützen angeschoßen, über 1 Jahr ohne Verfahren eingesperrt, gefoltert und nach absolut unhaltbaren Lügen schließlich unter Mihilfe seiner US-Kameraden freigelassen. Vielen Irakern Journalisten ergeht es nicht so gut. ---> mehr...

12.04.2006 Iran: Journalist und Pulitzer-Preis Gewinner Seymor Hersh berichtet in der angesehenen Zeitschrift New Yorker, wie die Bush Administration den Krieg gegen den Iran plant. So sucht die US-Air Force schon nach Bombenzielen und Undercover-Soldaten spähen im Iran nach Zielen und nehmen Kontakt mit Anti-Regierungs-Fraktionen her. Ein US-Plan sieht sogar den Einsatz von taktischen Atomwaffen vor, um Untergrund-Bunker zu vernichten, die nicht mit konventionellen Waffen zerstört werden können. ---> mehr...

Girokonto bei Ökobank

Nur bei der GLS Ökobank gibt es die Möglichkeit, ein ethisch-ökologisch sinnvoll angelegtes Girokonto zu führen - und das zu Konditionen, die kaum eine Bank vor Ort nachmacht. Besonderes Schmankerl: Aus zwölf Bereichen legen Sie fest, wie die Bank Ihr Geld einsetzen wird.

Für Studenten ist es kostenlos, für alle anderen auch erschwingbar und wirklich sinnvoll, wenn man bedenkt, wie die übrigen Banken sonst so von unserem Geld mit Milliardengewinnen profitieren und umwelt- und sozialfeindliche Projekte finanzieren.

Kontoführung: €2 pro Monat + EC-Karte: €15 pro Jahr. Insgesamt also €39 pro Jahr und man kann sicher sein, dass gutes mit dem dort gelagerten Geld geschieht.

http://www.gemeinschaftsbank.de/girokonto.html

Kaffee, ein legales Gift

Dieser Artikel beschreibt die Auswirkungen des Kaffeetrinkens. Positive Erstwirkungen und die Reaktion des Körpers - die Gegen- oder Nachwirkung.

Wamos-Zentrum: Kaffee, ein legales Gift

nicht Zähneputzen...

... nach Obst und Rotwein soll man die Zähne nicht sofort putzen. Denn
die Säuren in Obst, Säften oder Wein greifen den Zahnschmelz an. Wird
gleich danach gebürstet, droht Zahnerosion.

Liste Nuklearer Unfälle

Wer denkt, Atomkraft sei gut und billig, der schaue einmal auf diese Liste aktueller nuklearen Unfälle... besonders im Hinblick auf die Verfilmung des Klassikers "Die Wolke" wird mir jedenfalls ganz übel dabei...

Food-News: Karotten & Sonne

Karotten knabbern schütz vor Herzinfarkt
In einer Studie der Bundesforschungsanstalt für Ernährung erhielten Männer 2, 5 oder 8 Portionen betacarotinreiches Gemüse pro Tag. Nach 4 Wochen sank bei den fleißigen Grünzeugessern das Infakrtrisiko um 42%.
Außerdem empfehlenswert: Spinat, Honigmelone, Süßkartoffeln.

Vitamin D verbessert die Funktion der Lunge.
Ein hoher Pegel im Blut übersteigt teilweise sogar die Vorteile des Nichtrauchens. Das zeigten Forscher an der Uni Auckland in Neuseeland. Reich an Vitamin D sind Fisch, Milch oder Sonne. Mit Sonnenlicht stellt der Körper es selbst her.

Berlin ist zu staubig

Bereits im März hat Berlin 36 mal die zulässigen Grenzwerte für die
gesundheitsgefährdende Feinstaubbelastung überschritten
(Silbersteinstraße und Frankfurter Allee) und damit die maximal pro Jahr
nach EU-Recht zulässigen Überschreitungstage erreicht. Trotzdem plant
die Stadt wirksame Maßnahmen gegen Feinstaub wie z. B. die Einführung
einer Umweltzone frühestens im Jahr 2008.

Wer die ständige Gesundheitsbelastung nicht länger hinnehmen möchte, hat
seit dem vergangenen Jahr die Möglichkeit, sich an einer Sammelklage für
die rasche Einführung der Umweltzone zu beteiligen. Der BUND organisiert
und begleitet bundesweit mehrere solcher Musterklagen.

Weitere Informationen unter www.bund-Berlin.de
Kontakt: Martin Schlegel, Tel.: 030 - 787900-17, schlegel@BUND-Berlin.de

Bush-Administration hindered creation of Dept. of Homeland Security before 9/11

Gary Hart, the former Colorado senator and two-time democratic presidential candidate was the youngest member of the Church Committee that investigated illegal wiretapping, CIA assassination plots and other abuses of governmental power. He also met with Condoleezza Rice five days before 9/11 and warned her of a terrorist attack.

"... in Spring 2001 we testified before Congress to create a Department of Homeland Security, and the White House shut that down. So it's not only that the White House didn't create a Department of Homeland Security, as we urged, they didn't want Congress to do it either, so they are doubly culpable!

I had seen the National Security Advisor, Dr. Rice, here in New York that spring, and she said, ‘Drop around to the White House and say hello.’ And so, the only -- the first chance I got was early September. And I did come down here from feeling a real sense of urgency, and it was purely intuitive. And I said, “Please get going on Homeland Security.” She said, “I'll talk to the Vice President about it,” and it went nowhere.

from Interview on Democracy Now March 28'th, 2006

unglaubliche News: 30.06.

Ostseepipeline-Gesellschaft: Gasprom, BASF und E.On machen Ex-Kanzler Schröder zum Aufsichtsratschef
Alt-Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) ist zum Aufsichtsratschef der Ostseepipeline-Gesellschaft NEGPC gewählt worden. Schröder hatte sich bereits in seiner Amtszeit für das Pipeline-Projekt stark gemacht.
Die ganze Nachricht im Internet: http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?Nr=13293

"Verfassungsfeindliche Haltung": Grüne erwägen Klage wegen Überwachung Lafontaines
Die Bundesregierung will nach Angaben der Grünen nicht bekannt geben, welche Bundestagsabgeordneten vom Verfassungsschutz überwacht werden. Anlass der Anfrage waren Meldungen, wonach Linkspartei-Fraktionschef Oskar Lafontaine vom saarländischen Verfassungsschutz beobachtet wird.
Die ganze Nachricht: http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?Nr=13286

Rüstung: Deutschland liefert U-Boote für Israel und zahlt dafür
Deutschland wird zwei U-Boote der "Dolphin"-Klasse an Israel liefern und dieses Rüstungsprojekt zu einem Drittel aus dem Bundeshaushalt finanzieren.
Die ganze Nachricht: http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?Nr=13288

ExxonMobil: No.1 Climate Criminal

Greenpeace has labeled ExxonMobil the "No. 1 Climate Criminal" over its environmental practices.

Exxon, of course, can afford to spend any money on the environment, having just recently reported $36 billion in profit last year, the greatest profit of any corporation in the history of the world, and a sum larger than the budgets of 123 countries in the world.

In Germany Exxon poses as Esso and Mobil...

The Wall Street Journal revealed this week that a little-known watchdog group, largely subsidized by ExxonMobil, was responsible for getting the IRS to audit the environmental organization Greenpeace because of it's criticism of Exxon - which Greenpeace passed with flying colors.

The giant oil companies have a long and continuing history of abusing the human rights of the people on whose land they drill for oil as well as showing a careless disregard for the environment.

The history of the last century is the history of oil. Due in part to catastrophes like the oil spill from the Exxon Valdez on March 24th 1989 and the recent increase in reporting on Global Warming. According to Project Underground, the California based industry watchdog, petroleum exploration currently threatens old growth frontier forests in 22 countries, coral reefs in 38 countries, and mangroves in 46 countries. Keep in mind that this is just what is being destroyed while these corporate giants look for future sites to exploit. Given the incredible danger this industry represents to humanity, one might ask what kind of people would continue to push the world into ever greater use of petroleum products while simultaneously thwarting efforts to develop alternatives such as renewable energy sources. Well would it be any surprise that they would be the same type of people that would actively collaborate with the Nazis and the Japanese fascists during the second world war, or the types of people who today would employ military death squads against peaceful protesters?

Flugverkehr schädigt Klima mehr als angenommen

Bisher:
Flugreisende verursachen pro Kilometer mehr Ausstoß an Kohlendioxid als etwa Autoreisende. Außerdem werden beim Fliegen auch noch Stickoxide und Wasserdampf frei, die ebenfalls das Klima belasten. Dadurch ist die Klimawirkung zweimal bis dreimal so stark wie die vom Kohlendioxid allein.

Neu:
Die Belastungen des Klimas durch den Flugverkehr wurden bisher deutlich unterschätzt. Wolkenbildung fünfmal schädlicher als Kohlendioxidausstoß. Der Flugverkehr schädigt das Klima doppelt so stark wie bislang angenommen. Das ist das alarmierende Ergebnis einer Studie im Auftrag der Europäischen Kommission.

Die Experten mussten feststellen, dass die Wolkenbildung viel kritischer ist als vermutet. Dabei handelt es sich nicht nur um die weithin sichtbaren Kondensstreifen, sondern um Schleierwolken in einer Reisehöhe von gut acht Kilometern. Sie spielen beim Treibhauseffekt eine fünfmal so große Rolle wie das Kohlendioxid. Dazu kommt die aufheizende Wirkung von Stickoxiden und Wasserdampf aus den Triebwerken.

Im Zahlen heißt das: Der Flugverkehr hat bereits im Jahre 2000 den klimaschädigenden Effekt, den Experten bisher erst für das Jahr 2020 prophezeit hatten. Und statt angenommen 3,5 Prozent macht er 9 Prozent an der derzeitigen Erwärmung aus. Ein Flug von Frankfurt nach Los Angeles belastet das Klima zum Beispiel genauso wie 60.000 Kilometer Fahrt im Auto - bei 8,5 Liter Spritverbrauch auf 100 Kilometer.

Vorsicht bei Abbuchungsaufträgen

Bezahlen per Bankeinzug ist einfach, bequem und meist auch sicher. Grundlage ist in der Regel eine Einzugsermächtigung. Kontobelastungen aufgrund einer solchen Einzugsermächtigung können mindestens sechs Wochen lang widerrufen werden. Doch Vorsicht: Manche Anbieter verwenden keine Einzugsermächtigung, sondern lassen sich so genannte Abbuchungsaufträge unterschreiben. Abbuchungen können dann nicht nachträglich widerrufen werden. Häufige Folge: Das Geld ist weg, obwohl der Verbraucher es eigentlich zurückbekommen müsste.

Nach jeder einzelnen Abbuchung per Einzugsermächtigung hat der Kontoinhaber sechs Wochen Zeit zu widerrufen. Gründe muss er nicht angeben. Wenn er widerruft, muss die Bank die Buchung ohne weitere Prüfung rückgängig machen. Das Unternehmen, das die Abbuchung veranlasst hat, kann gegen die Stornierung nichts machen.

Einschlägige Klauseln müssen nicht unbedingt ausdrücklich als "Abbuchungsauftrag" einerseits oder als "Einzugsermächtigung" andererseits bezeichnet sein. Tückische Abbuchungsvereinbarungen sind an Formulierungen zu erkennen, mit denen der Unterzeichner sich an die Bank wendet. Ein Abbuchungsauftrag liegt vor, wenn der Kontoinhaber die Bank auffordert, etwaige Lastschriften einzulösen. Bei Einzugsermächtigungen dagegen erhält der Vertragspartner lediglich das Recht, die Kontobelastung bei der Bank zu veranlassen. Eine Anweisung an die Bank enthalten sie nicht. Tipp: Fragen Sie im Zweifel bei ihrer Bank nach, wie die Klausel zu verstehen ist. Bestehen Sie Vertragspartnern gegenüber darauf, nur eine Einzugsermächtigung und keinen Abbuchungsauftrag zu erteilen.

Natürliche Haarpflege

Ölkur nach jeder 3. Wäsche: Friseure empfehlen eine Ölkur nach jeder dritten Wäsche, zum Beispiel mit einem speziellem Haaröl, Olivenöl oder Fettcreme. Einfach ins Haar einmassieren, ein feuchtwarmes Handtuch um den Kopf wickeln (auch gut: damit in die Sauna gehen), ungefähr 20 Minuten einwirken lassen, wie gewohnt waschen. Der Effekt: mehr Glanz und Geschmeidigkeit.

Zitronensaftpackung: Sie hilft gegen fettiges Haar, wirkt durchblutungsfördernd und leicht entzündungshemmend. So gehts: Eine Zitrone auspressen, mit der gleichen Menge Wasser verdünnen. Die Saftschorle tröpfchenweise auf der nassen Kopfhaut verteilen und sanft einmassieren. Dann das Haar vorsichtig kämmen, 20 Minuten wirken lassen und gut ausspülen.

Ei-Haarpflege-Packung: Eigelb ist reich an Lezithin und Fett. Es lässt sich gut als Haarpflegemittel verwenden. Für jedes Haar geeignet ist die Packung aus Ei, Olivenöl und Zitrone. Sie macht es seidig und glänzend. Einfach eine Zitrone auspressen, den Saft mit zwei Eigelb und zwei Esslöffeln Olivenöl mischen. Mindestens 20 Minuten einwirken lassen, dann das Haar gründlich mit lauwarmem Wasser ausspülen. Ist das Wasser zu warm, gerinnt das Eigelb im Haar und muss mühsam herausgespült werden. Eine Packung alle vier bis sechs Wochen genügt.

Bierpackung: Wer sich mehr Volumen wünscht, kann sein Haar mit einer Bierpackung behandeln: 1/8 Liter ins nasse Haar massieren und trocknen lassen – oder nach etwa zehn Minuten auswaschen.

Honigfestiger: In einer Tasse warmen Wassers einen Teelöfel Honig auflösen. Noch einen Spritzer Essig oder Zitronensaft zugeben, die Flüssigkeit in eine Sprayflasche füllen und auf das Haar sprühen. Verleiht Festigkeit und gibt dem Haar mehr Volumen.

Apfelessig für mehr Glanz: Apfelessig befreit das Haar von Kalk- und Seifenrückständen und verleiht ihm einen sanften Glanz. Vier Esslöffel Apfelessig und 125 Milliliter lauwarmes Wasser mischen und nach der Haarwäsche auf die leicht getrockneten Haare auftragen. Lösung zwei Minuten lang einwirken lassen und danach mit klarem Wasser auswaschen. Vorsicht: Kein Essigwasser ins Auge bringen.

Farbschimmer fürs Haar: Einen dezenten Farbakzent bekommt das Haar, wenn es mit lauwarmem Tee gespült wird. Für dunkle Töne nimmt man Schwarztee, für rote Früchtetee und für blondes Haar Kamille.


Langes Haar kann man in großzügige Stufen schneiden - dann steht es nicht so ab. Spätestens alle acht Wochen müssen die Spitzen runter, sonst gibt es Spliss.

Geheimnisse der Zahnpasta

Zahnpasta besteht aus...

• 30-45% Wasser
• Kreide (Hartkristallen)
• Wandfarbe (Weismacher), z.B. Titandioxid. Weismacher sind wasserlöslich und werden vom Speichel abgetragen - ein sehr kurzfristiger Effekt.
  
• Frostschutzmittel, z.B. Glycol hält die Masse frisch.
  
• Algen
• Parafinöl, wie z.B. in Campingleuchten, damit nichts klumpt
  
• Waschmittel, damit es im Mund schäumt
  
• Formaldehyd zum töten der Bakterien
  
• Pfefferminzöl, damit die bittere ungenießbare Masse schmeckt
• Flouride: Recent research from the pharmaceutical company Sepracor indicates that fluoridated toothpaste may cause or contribute to periodontal bone loss. This finding is serious because periodontal bone loss is the #1 cause of tooth loss among US adults. According to the scientists at Sepracor who conducted the study:

  "We have found that fluoride, in the concentration range in which it is employed for the prevention of dental caries, stimulates the production of prostaglandins and thereby exacerbates the inflammatory response in gingivitis and periodontitis.... Thus, the inclusion of fluoride in toothpastes and mouthwashes for the purpose of inhibiting the development of caries [cavities] may, at the same time, accelerate the process of chronic, destructive periodontitis."

  The concentrations of fluoride used in toothpaste are very high (1,00o-1,500 ppm). Considering the fact that fluoride is a documented mutagen, and that many mutagens are also carcinogens (i.e. they cause cancer), there is some concern that fluoridated toothpaste may cause or contribute to oral cancer.

Übrigens... Untersuchungen besagen, gründliches Putzen mit Wasser reiche vollkommen aus.
Quelle: Juckreiz 41

Nach Studium der Alternativen an Zahncremes im Ökotest kann ich eigentlich alle Öko-Cremes OHNE Flouride empfehlen. Z.B. Sante Dental Med, oder Logodent Kräuter-Zahngel...

KeyBoomerang

KeyBoomerang - eine super Idee vom WWF:
1. Integrierter Schlüsselfund-Service: über 90% der Schlüssel kommen zurück, der Finder erhält 15 Euro Belohnung von KeyBoomerang
2. Integrierter Schlüsseldienst: KeyBoomerang organisiert die sofortige Öffnung der Wohnung und übernimmt 1x im Jahr die Kosten dazu.
3. Unterstützung des WWF: Teil des Erlöses trägt bei zur Erhaltung bedrohter Lebensräume und Tierarten

Kostet 29,50 Euro für 3 Jahre. Hört sich für die gebotenen Leistungen mehr als fair für mich an...
www.KeyBoomerang.de

Bester Prepaid-Tarif: Simply

Ich habe mich mal umgeschaut und empfehle Simply von T-Mobile. Mit 14 Cent/Minute hat simply den besten Tarif, netzinterne Gespräche kosten sogar nur 4 Cent und der Preis ist auch sehr fair. Außerdem kann hier die alte Nummer mitgenommen werden!

Für €15,50 gibt's die Karte mit €10 Guthaben.

Special im März: 180 Freiminuten für Neukunden bei Simply
Noch bis 31.März erhalten alle Simply Neukunden 180 Freiminuten für netzinterne Telefonate, sowie Telefonate ins Festnetz. Nicht genutzte Freiminuten verfallen zum 31.5.2006.

hier geht's zu Simply...

Pestizide bei Lidl und Real

Greenpeace_Supermarkt_Einkaufsfuehrer
Originally uploaded by OutdoorAlex.

Bei LIDL und real (Metro) gibt´s am meisten Gift fürs Geld. Das ist das Ergebnis eines bislang einzigartigen Großtests von Supermarkt-Obst und -Gemüse.

Greenpeace EinkaufsNetz

Tipps zum Auto reinigen

Kaffee bei Gestank: Kaffeepulver zieht über Nacht ekligen Gestank aus dem Wagen. Einfach 300g im Fußraum deponieren.

Hundehaare vom Sitzpolster entfernen: Hundehaare lassen sich einfach mit einem ausgemusterten Rasierer entfernen. Alternative... mit Klebeband abziehen.

Men's Health 04/2006

Bundesamt für Strahlenschutz warnt vor DECT-Telefonen

DECT-Telefone sind oft die stärkste Quelle hochfrequenter elektromagnetischer Strahlung im privaten Haushalt, warnt das Bundesamt für Strahlenschutz und rät zu einem "vorsorglichen Verzicht" auf schnurlose Telefone, um die persönlichen Strahlenbelastung zu reduzieren.

Die Strahlung ist vergleichbar mit der Handy-Strahlung. Das Problem: die Basisstation strahlt 24h mit höchster Power, auch wenn das Telefon gar nicht benutzt wird - so sieht es die DECT-Norm vor.

Wer dennoch derzeit nicht auf sein schnurloses Telefon verzichten will, sollte die Basisstation dort aufstellen, wo sich selten jemand längere Zeit aufhält, zum Beispiel im Flur, rät das Bundesamt für Strahlenschutz.

Multitalent Zahnpasta

1. Löcher stopfen
Kleine Bohrlöcher werden mit Zahnpasta unsichtbar

2. CDs polieren
Von innen nach außen einreiben. Die Putzkörper schmirgeln kleine Macken weg. Anschließend mit laufwarmem Wasser abschpülen.

3. Mückenstiche entschärfen
Die ätherischen Öle kühlen die Stiche, reduzieren die Schwellung und lindern den Juckreiz.

4. Herpes Heilen
Selbst kleinste Bläschen sofort bestreichen. Zahnpasta hemmt Entzündungen. Das enthaltene Zink beschleunigt den Heilungsprozess. Aufhören, wenn die Stelle austrocknet.

5. Bügeleisen reinigen
Die Putzkörper reiben Kalkflecken von der Oberfläche wie sie Zahnbelag beseitigen. Dann mit Wasser abspülen und feucht nachwischen.

Mens Health 04/2006

GoDaddy Coupons

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Das kostet ein Raucher-Leben: €116.667,-

Men's Health 04/2006:

Zigaretten: €56.720
Deutsche Raucher verquarzen durchschnittlich 269.433 Glimmstengel in 51 Jahren

Kranksein: €18.347
Raucher sind in ihrem Leben 127,5 Tage mehr krank als Nichtraucher...

Erektionsprobleme: €41.600
ab 40 Jahren steigt das Risiko eienr druch Nikotin verusachten Gefäßverengung im Penis. Folge: Impotenz. Viagra für die nächsten 3328 Schäferstündchen...